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Thypoch Simera: 28mm / 35mm Festbrennweiten für Leica M

Dann schaue Dir noch mal Bokeh Vergleiche an. Der Unterschied zwischen dem Nokton und dem Simera ist erheblich, dazwischen lagen für mich fast schon Welten...
Hab ja mit beiden fotografiert und könnte dir jetzt nicht sagen, welches Bokeh mir besser gefällt.
Für mich wäre daher eher die Größe ausschlaggebend und da ist das Nokton mit weitem Abstand vorne. Gewichtstechnisch sind sie aber ~identisch – auf die silberne Version bezogen.
 
Nachtrag: Beim Bokeh ist mir z.B. wichtig, dass es leicht abgeblendet keine Ninjastern oder Sägezahn Spitzlichter produziert. Das ist bei Leica Objektiven leider sehr häufig der Fall, grade bei den Summilux. Trifft meinen persönlichen Geschmack halt einfach überhaupt nicht. Und da sind die Thypoch und Noktons gleichauf.
 
Beim Bokeh ist mir z.B. wichtig, dass es leicht abgeblendet keine Ninjastern oder Sägezahn Spitzlichter produziert
Unbedingt! Das ist für mich ein Grund ein Objektiv nicht zu kaufen. Bokehballs abgeblendet kann man nicht immer vermeiden.
 
Am Messsucher ist das ohnehin irrelevant und wer wirklich dicht ran will, wird wohl meist auf 0.4 m einstellen und dann die Fein-Fokussierung am Preview durch Verschieben der Kameraposition machen.
Das geht aber dann nur im Live View hinten am Bildschirm, richtig? Beim Messucher ist bei 0,7m Schluss mit der Fokussierung. Sprich: Kürzer fokussieren geht im Messucher nicht, oder?
 
Korrekt. Zumindest mit den bisher verfügbaren Messsucherkameras.
Mal sehn, was die M12 dahingehend kann.
Leica ermöglicht bei seinen jüngsten Objektivversionen jetzt auch deutlich kürzere Naheinstellgrenzen und zwingt dahingehend den Fotografen das Display oder den EVF zu nutzen.
 
Also optisch gibt es viel, was mir an dem Objektiv gefällt.
Aber wie man sich den Fokusring schönreden kann ist mir ein Rätsel.

Hier nochmal der Vergleich zum VM 28mm 1.5 für die, die es noch nicht kennen:
Screenshot-2024-01-24-115405.png
 
Das eine längerer Fokusweg besser und auch sinnvoller ist, steht außer Frage. Allerdings überlege ich gerade in wie weit das eine Rolle spielt, wenn man eh auf 0,4m stellt und dann mit der Kamera vor und zurück "Eiert" bis das Motiv scharf ist ...
 
Genau das ist eben er Punkt. Ich hatte seit Erscheinen des Thypoch und Erwähnen dieses kurzen Fokusweges im Nahbereich echt viele Gelegenheiten meine Art zu Fokussieren zu beobachten.

Und wirklich niemals nie hab ich die letzten Millimeter mit dem Fokusring feingestellt. Immer nur mit der Bewegung der Kamera. Egal bei welchem Objektiv. Stativaufnahmen außen vorgelassen.
 
Aber wie man sich den Fokusring schönreden kann ist mir ein Rätsel.
Wer redet den schön?

Nach einigen "Fehlgriffen" hatte ich mich dran gewöhnt und kann damit arbeiten. Entscheidend ist für mich die optische Performance, dafür nehme ich - für mich akzeptable - Handling-Nickligkeiten in Kauf. Ähnliches las ich von anderen und das ist kein Schönreden. Vielleicht haben wir aber auch unterschiedlich gebaute Hände/Finger, dann wird es natürlich subjektiv.
 
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